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Mütter im Kampf gegen morgendliche Launen und Wutanfälle

6 years ago
Mütter im Kampf gegen morgendliche Launen und Wutanfälle

Liebe Mamas und Papas,

erinnert ihr euch noch wie schön es war, als das einzige morgendliche Weckgeräusch das "Piepen" des Weckes war? Und die einzige Sorge, ob man noch 5 Minuten schlafen kann, bevor man seinen Arbeitstag in Angriff nimmt? Jetzt seid ihr aber nicht mehr zu zweit und müsst euch jeden Morgen auf große Hürden einstellen, die euer Aufwachen in eine regelrechte Mutprobe verwandeln: die Launen eurer Kinder.

ICH WILL ABER IM BETT BLEIBEN!

Ihr habt alles probiert: mit einem Kuss aufwecken, Licht anmachen, Fenster öffnen und Decke wegnehmen. Nichts hilft. Die einzige und immer gleichlautende Antwort ist Nein und ein gelegentliches Wimmern. Andererseits verständlich. Wer verlässt schon gerne sein weiches Bett umrandet von Kuscheltieren, um einen neuen Tag in Angriff zu nehmen?

KEINE LUST AUF FRÜHSTÜCK!

Phase zwei: das Frühstück. Ein weiteres heikles Thema. Wie oft habt ihr liebevoll und sorgfältig das Lieblingsfläschchen vorbereitet, mit allem was dem Kind gefällt und dennoch stoßt ihr auf kategorische Ablehnung? Sehr oft, stimmts?! Nicht lockerlassen. Probiert vielmehr das Frühstück abwechslungsreich zu gestalten und regt an, etwas Neues auszuprobieren. Vielleicht wird es dann mit der Zeit besser.

FLUCHT AUS DEM BAD.

Alles, was im Bad passiert ist, wenn man sich die Tränen der Kinder ansieht, oftmals scheinbar eine einzige Tortur. Sie wollen sich das Gesicht nicht waschen, die Zähne nicht putzen und möglichst noch nicht mal auf Toilette gehen. Wer hat da noch Zeit, sich zu schminken???

DAS ANZIEHTHEMA

Je älter Kinder werden, desto größer wird das Anziehproblem. Solange sie klein sind, und noch kein Entscheidungsvermögen haben, ist das Anziehen nur anstrengend – Arme in Pullover stecken, Beine in Hosen und die Schuhe werden im Normalfall 2 Sekunden nach dem Anziehen und Binden wieder abgetreten. Wenn Kinder dann mehr Bewusstsein entwickeln, möchten sie sich nicht mehr anziehen, weil sie mit den Stilentscheidungen der Eltern nicht einverstanden sind. Nicht persönlich nehmen heißt es jetzt: Wir waren alle so als Kinder, überflüssig, dies zu verneinen!

BLEIB BEI MIR!

Dann kommt die Endphase des morgendlichen Marathons, wenn man dann endlich so weit ist, das Haus zu verlassen, um zur Arbeit zu gehen und das Kind der Oma oder dem Babysitter zu überlassen. Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk geht mit dem Öffnen der Tür das Geschrei los. Das Kind möchte um keinen Preis verlassen werden. Jede Erklärung, dass es sich nur um kurze Zeit handelt und man bald zurückkommt, ist völlig überflüssig: Das Weinen hat unkontrollierbare Dimensionen angenommen.

Liebe Eltern, wie viele von euch erleben dies tagtäglich? Wir freuen uns auf eure Kommentare und einige immer funktionierende Tricks gegen Morgenlaunen!

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