Der Kinderarzt spricht
Die Zwischenmahlzeit zählt zu den bei Kindern beliebtesten Momenten des Tages. Im Vergleich zu den Hauptspeisen ist es ein Snack, aber deshalb verdient er dennoch volle Aufmerksamkeit!
Tatsächlich trägt dieser zu einer korrekten Verteilung der Kalorien und hilfreichen Nährstoffe über den Tag bei, hilft, den Hunger zu besänftigen und ein ausgewogenes Gewicht des Kindes zu bewahren.
Bei dieser stechenden Kälte stellt sich Eltern spontan die Frage, wie sie ihre Kinder am besten anziehen.
Das Dilemma ist immer das Gleiche: Ziehe ich sie warm an, damit sie es immer schön warm haben oder versuche ich, sie nicht zu sehr mit einer Vielzahl an Lagen aus Pullovern, Shirts usw. einzumummeln? Es gibt nur eine Antwort darauf: Nichts geht über den Zwiebellook.
Woran denken Sie bei dem Wort Weihnachten? Nach den Geschenken und dem Weihnachtsschmuck als erstes an Süßigkeiten. Der Dezember ist zweifellos der "süßeste" Monat des Jahres: Verführerische Gaumenfreuden lauern überall und jede Gelegenheit ist willkommen, um sich mit Freunden und Verwandten an den Tisch zu setzen, und sich die eine oder andere Leckerei zu gönnen.
Die Gefahr dabei ist jedoch, dass man es mit Zucker und Fett übertreibt – eine Versuchung, der Eltern und von Natur aus süßigkeitsverrückte Kinder schon gar nicht widerstehen.
Der Herbst kommt
und damit lassen auch Schnupfen, Fieber und Grippe oft nicht lange auf sich
warten. Wir kann man diesen jahreszeitbedingten Krankheiten von Kindern
vorbeugen?
Viele Eltern machen sich um die Sprachentwicklung ihrer Kinder Gedanken. Gelegentlich kommt es vor, dass Kinder einfach keine Lust zum Reden haben!
Im Allgemeinen fangen Kleinkinder um den 21. Monat an, sich etwas genauer zu artikulieren. In diesem Alter werden neue Worte besonders schnell erlernt. Tatsächlich kennen Kinder mit 24 Monaten im Durchschnitt bereits 300 unterschiedliche Begriffe und können bereits Zwei-Wort-Sätze formulieren.
Wenn sich die ersten Zähnchen durchdrücken, sollte man auch direkt über ihre Pflege nachdenken, die sehr sorgfältig in Angriff genommen werden sollte.
Obwohl diese Milchzähne irgendwann wieder ausfallen werden, um den zweiten Zähnen Platz zu machen, müssen sie gut gepflegt werden. Tatsächlich unterstützt eine von Anfang an ausgeführte gute Zahnpflege die korrekte Entwicklung der Zahnbögen.
Wir wissen, dass es
endlich Sommer ist und Sie es kaum abwarten können, mit Ihren Kindern an den
Strand zu gehen. Der Sand ist weich unter Ihren Füßen, die Luft salz- und
jodhaltig, die Sonne...es gibt jede Menge Gründe dafür, warum das Meer für
kleine Kinder gesund ist.
Im Sommer spielen Kinder gerne am Strand und im Freien. Dabei muss man jedoch aufpassen, dass sie nicht zu lange der Sonne ausgesetzt sind, um einen Hitzschlag zu vermeiden.
Hitzschlaggefahr besteht bei hoher Außentemperatur, hoher Luftfeuchtigkeit, mangelndem Luftzug und Feuchtigkeitsmangel. Kinder sind diesbezüglich gefährdeter als Erwachsene, weil ihr Organismus die Fähigkeit zur Wärmeregulierung und somit zur Regulierung der Körpertemperatur noch nicht entwickelt hat.
Endlich ist Sommer: Es ist Zeit für die ersten Ausflüge an den Strand.
Sonne tut Kindern sehr gut, da sie die Knochenentwicklung begünstigt und das Immunsystem stimuliert. Darüber hinaus ist die salzhaltige Luft ein wahrhaftiges Natur-Aerosol und somit ein großartiges Geschenk des Meeres – ein Allheilmittel für einen gesunden Atemapparat.
Beim Bau von Sandburgen und Planschen im Wasser mit Mama und Papa darf man jedoch nicht vergessen die Kleinen vor einem der größten Sommergefahren zu schützen: dem Sonnenbrand!
Der Schnuller ist
für viele Kinder ein Trostspender, der in besonderen Momenten des Tages
hervorgeholt wird. Zum Beispiel zum Schlafen, wenn Mama arbeiten geht und
gelegentlich auch beim Ankommen im Hort oder Kindergarten.
Die Geburt eines weiteren Kindes ist immer ein freudiges Ereignis, das jedoch unvermeidbar auch jede Menge Veränderungen mit sich bringt.
Wenn man seinem erstgeborenen Sprössling erzählt, dass es bald nicht mehr das einzige Kind in der Familie sein wird und bald ein Bruder oder eine Schwester die Familie ergänzt, kommt in einige Fällen große Freude auf. Oftmals treten jedoch Eifersuchtsmechanismen in Kraft. Die Ankunft eines neuen Familienmitglieds kann bei dem Erstgeborenen Angstgefühle auslösen: „Aufgepasst, Mama und Papa sind jetzt nicht mehr nur für mich da!“
Spielen ist eine Grunderfahrung des gesamten kindlichen Lebens: Beim Spielen hat das Kind Spaß, bringt aber auch seine Emotionen zum Ausdruck, lernt, stellt sich auf die Probe, entdeckt, kreiert, nähert sich Regeln an und sozialisiert.
Für Kinder wie für Erwachsene ist der Schlaf ein natürliches und spontanes physiologisches Grundbedürfnis, das befriedigt und begünstigt werden sollte. Es gibt Kinder, die für ihr Leben gerne schlafen und andere, die weniger Schlaf brauchen: In beiden Fällen muss man darauf achten, dass das Verhältnis zum Schlaf unbeschwert ist und sich keine fehlerhaften Dynamiken mit hieraus resultierenden gesundheitsschädlichen Folgen für Eltern und Kind einschleichen.
Eltern wissen nur zu gut, wie schwierig es ist, Kindern Medizin zu verabreichen.
Es gibt zwar auch Kinder, die generell keine Probleme machen, für viele andere ist alles, was sie kulinarisch noch nicht kennen jedoch eine regelrechte Tragödie. Da kann man sich schon vorstellen, wie sie auf Medikamente reagieren, die oftmals nicht gerade schmackhaft sind. Jedes Kind hat seine eigene Persönlichkeit und seinen Charakter. Dementsprechend ist es mehr oder weniger nachgiebig und überzeugbar. In jedem Fall bedarf es reichlich Geduld und Gerissenheit, allem voran aber ist wichtig, dass man keine Ängste und Anspannung auf Kinder überträgt: denn die haben einen siebten Sinn. Wenn sie merken, dass Eltern nicht relaxt sind, schalten sie auf Alarm und ihr Schutzmechanismus lässt sie auf Ablehnungskurs gehen. Völlig genervte und besorgte Eltern, die in ihrer Verzweiflung nun versuchen, die Kleinen zu zwingen, ernten oftmals Tränen und ein launisches Verhalten!
Die Lösung lautet folglich: RUHE BEWAHREN!
Der Dezember steht für Weihnachten, Mittagessen im Kreise der Familie und Reisen. Viele Familien packen in diesen Tagen die Koffer, um gemeinsam einige Tage wohlverdiente Ferien zu verbringen. Außer Skianzügen, und -schuhen gilt es häufig einen weiteren Punkt auf die „Urlaubsliste“ zu setzen: wie konfrontiert man lange Autofahrten mit kleinen Kindern? Heute möchten wir dieses Thema gerne aufgreifen und Ihnen ein paar Tipps geben, um diese Situation so entspannt wie möglich zu meistern.
Eltern kennen das Problem nur zu gut: Sehr viele Kinder haben Angst vor der Dunkelheit und machen deshalb Probleme, wenn es heißt, ins Bett zu gehen. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie diese Angst entsteht und wie man konstruktiv damit umgehen kann.
Auch dieses Jahr bleibt uns nichts anderes übrig, als uns inmitten schöner Tage und plötzlicher Unwetter auf den Beginn des Winters vorzubereiten. Babys und Kinder im Allgemeinen, die häufigen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, benötigen einige gezielte Vorsichtsmaßnahmen, um sich nicht zu erkälten oder gar eine Grippe zu riskieren.
Es scheint erst gestern gewesen zu sein, dass Sie Ihr Kind in den Armen gehalten haben und es von dort noch nicht flüchten konnte. Nachdem es dann aber erst einmal gelernt hat, alleine zu sitzen und zu krabbeln, ist es schließlich aufgestanden und jetzt kennt seine Unternehmungs- und Experimentierlust kennt keine Grenzen mehr. Es wächst und macht seine ersten Eroberungen: Das Laufenlernen ist ein wichtiger Schritt und Ihr Kind sollte bestmöglich dabei unterstützt werden.
Jeder von uns erinnert sich an die faltigen, kleinen Füßchen eines gerade geborenen Babys. Die weichen Füße sind rundum perfekt und die Fußnägel scheinen gemalt zu sein: Die Füße sind ein Symbol des neuen Lebens, das seinen Weg auf dieser Welt beginnt, um eine lange Straße entlang zu laufen.