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Wie man die Frühjahrsmüdigkeit bekämpft

09/04/2018

Coping with Spring fatigue

Im Frühling fühlen sich die meisten Menschen müder, schwächer und schläfriger. Dies gilt auch für Kinder, die zu Beginn der schönen Jahreszeit oftmals unruhiger, launiger und manchmal auch etwas traurig sind.

Grund hierfür ist die "Frühjahrsmüdigkeit", die in unterschiedlicher Formauftreten kann, sich mit den richtigen Maßnahmen jedoch gut in Schach halten lässt. Sehen wir uns gemeinsam die Symptome an und versuchen wir, die Ursachen sowie Abhilfen für dieses Phänomen zu verstehen.

Hauptursache für die Frühjahrsmüdigkeit ist ein Vitaminmangel, der die Widerherstellung des Organismus und seine Anpassungsfähigkeit an Klimaveränderungen auf eine harte Probe stellt. Auf Kinder wirkt sich der Wechsel der Jahreszeiten durch Lustlosigkeit und in einigen Fällen regelrechte Apathie aus.

Die Auswirkungen der Frühjahrsmüdigkeit können von Kind zu Kind völlig unterschiedlich sein. Nicht immer erkennen und verstehen Eltern den Grund für das Verhalten ihres Kindes. Die häufigsten Klagen im Kindesalter betreffen Müdigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, eine gewisse, wenn auch leichte Sensibilität für Wetterumschwünge und die Tendenz zu einer gewissen Traurigkeit, persönlicher Unzufriedenheit, Gejammer, wiederholtes Neinsagen und allem voran völlig grundlose Szenen.

Nur keine Panik! Wenn Ihr Kind im April anfängt, sein Verhalten zu ändern, verzweifeln Sie nicht, sondern versuchen Sie, ihm zu helfen, diesen Moment der Unausgeglichenheit zu überwinden, den es selbst überhaupt nicht einordnen kann.

Was kann man also konkret tun, wenn das Kind an Frühjahrsmüdigkeit leidet?

  • Schlafen: Wenn das Kind tagsüber müde ist, werden seine Kräfte, bzw., deren Mangel die Überhand gewinnen. Achten Sie deshalb darauf, dass es auch nachts einen geregelten Rhythmus hat, bringen Sie es früh ins Bett und garantieren Sie somit einen korrekten Schlafzyklus.
  • Vitamin D: Kinder, die im Frühling Beschwerden haben, können diese durch das Sonnenlicht lindern, da dieses die Serotonin-Produktion anregt. Dies bedeutet, dass man so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft verbringen sollte
  • Vitaminreiche Ernährung: Kinder brauchen im Frühling mehr Kraftstoff, um ihren Alltag zu bewältigen! Achten Sie darauf, dass Ihr Kind reichlich Obst und Gemüse isst und die Gesamternährung viel Brot und Getreide, Milch und Milchprodukte, Fleisch und pflanzliche Proteine, Fette und Öle beinhaltet.
  • Mineralsalze: Kalzium und Eisen dürfen in dieser Zeit zur Gewährleistung einer korrekten Proteinsynthese absolut nicht fehlen.
  • Beachtung natürlicher Rhythmen: Die Selbstregulierung von Kindern im Auge behalten. Wenn das Kind müde ist, schläft es, wenn es Hunger hat, isst es und, wenn es keinen Hunger hat, isst es nicht.

Lassen Sie Ihrem Kind im Frühling allgemein etwas mehr Spielraum und bieten Sie ihm entspannende Tätigkeiten wie einen Spaziergang auf dem Land, das gemeinsame Lesen eines Märchens oder einfaches Malen an.

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