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Wir ziehen Bilanz zu den Digital Natives: also den Kindern, die vor dem 3. Lebensjahr mit Technologie in Berührung kommen.

16/11/2018

Coming to terms with digital natives and tech-savvy toddlers

Immer öfter ist die Rede von Digital Natives. Wer weiß aber eigentlich, was das genau bedeutet? Dieser Begriff bezieht sich auf Kinder, die von Geburt an symbiotisch mit den neuen Technologien verwachsen sind.

Der Ausdruck bezieht sich auf junge Leute, in diesem Fall Kinder, als "Eingeborene" einer neuen Kultur. Die Benutzung von Tablets, Smartphones und iPads stellt für Kinder unter 3 Jahren längst keine Neuheit dar und Ihre Vertrautheit mit diesen Geräten hat zweifellos ihre Lern-, Wissens- und Kommunikationsfähigkeit beeinflusst.

Da kommt spontan der Gedanke auf, ob das alles ok ist oder aber nicht und wie wir uns als Eltern in Anbetracht dieses Phänomens verhalten sollen. Zweifellos kann man sagen, dass es diesbezüglich kein Richtig oder Falsch gibt. Theorien wie Meinungen gibt es jedoch jede Menge zu diesem Thema. Häufig Angst machende Neuheiten muss man oft nur besser kennenlernen, um sie in Folge besser konfrontieren zu können.

Mindestens einem Kind von zehn steht im Verlauf seines Tages ein Spielzeug zur Verfügung, das sich mit dem Internet verbinden kann oder über diverse Apps verfügt, die im Allgemeinen von den Eltern heruntergeladen werden, um Weinanfälle und Launenhaftigkeit zu bekämpfen, die in einigen Fällen schier unkontrollierbar scheinen. Die Präsenz von Technologie in unserem und im Alltag unserer Kinder kann man also nicht leugnen.

Wir möchten heute versuchen, Ihnen einige Tipps zu geben, wie sie das Verhältnis Ihrer Kinder zur Technologie bestmöglich managen können.

1)      Lassen Sie Ihre Kinder nie während des Essens mit Smartphones, Tablets oder PCs spielen. Tatsächlich ist es entscheidend, von vornherein Regeln zur Benutzung technologischer Geräte aufzustellen: Gewöhnen Sie Ihre Kinder von klein auf an einen korrekten Umgang mit diesen Geräten, indem Sie mit gutem Beispiel vorangehen. Vermeiden Sie die Benutzung von Smartphones oder Tablets bei Tisch und genießen Sie diesen geselligen Moment in der Familie!

2)      Lassen Sie Ihre Kinder während der Nutzung dieser Geräte nie alleine. Ihr erzieherischer Beitrag zur digitalen Erfahrung ist sehr wichtig. Sie erhalten dadurch nicht nur die Möglichkeit, Ihre Kinder zu kontrollieren, sondern auch, einen Moment des inneren Wachstums mit ihnen zu teilen.

3)      Setzen Sie nicht nur auf Technologie, um Ihre Kinder zu beschäftigen, sondern auch wenn es ums Lernen geht. Die Benutzung pädagogisch wertvoller Apps kann Ihren Kleinen als Lernerfahrung dienen und einen einfachen Vergnügungsmoment durch einen Lernfaktor ergänzen.

4)      Legen Sie mit Ihren Kindern genaue Zeiten fest, in denen sie technologische Geräte benutzen dürfen. Insbesondere bei Kleinkindern kann eine Überdosis dieser Instrumente tagsüber die Schlafqualität bedingt durch die Lichtaussetzung beeinträchtigen. Tatsächlich sollten Sie vermeiden, dass Smartphones, Tablets oder PCs vor dem Schlafengehen benutzt werden. Lassen Sie Ihre Kinder vielmehr beim Vorlesen eines Märchens einschlafen!

Liebe Eltern, keine Angst vor Neuheiten. Die Benutzung dieser Geräte kann nur durch Ihre Anwesenheit eine positive Auswirkung auf Ihre Kinder erlangen. Begrenzt benutzte Technologie kann sich als großartiger Verbündeter erweisen!

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